„EDI ist die neue Art und Weise der Kommunikation mit Kunden und Lieferanten“

Die kreative Handelskette Veritas hat 117 eigene Läden mit Modeaccessoires sowie Näh- und Hobbybedarf. Projektmanagerin Linda Van Hove erläutert die Lagerhaltung der Geschäfte. „Die meisten Artikel werden vom Zentrallager an die Geschäfte geliefert. Einige Stamm-Lieferanten liefern die fehlenden Artikel wöchentlich direkt aus ihrem Lagerbestand. Wir nutzen EDI, um diese Abrufaufträge reibungslos abzuwickeln.“

Erheblich vereinfachte Prozesse

EDI hat die Verwaltungsprozesse von Veritas erheblich vereinfacht. Van Hove erläutert: „Wir erstellen in jeder Woche Abrufaufträge und der Lieferant verpackt die Bestellungen pro Filiale. Der damit verbundene Verwaltungsaufwand muss möglichst gering sein.“

„Wir übermitteln eine digitale Auftragsdatei, die von Transus in das richtige EDI-Format umgewandelt wird. Transus übernimmt die Übermittlung unserer EDI-Nachricht an unseren Lieferanten und kümmert sich um eventuell auftretende Probleme. Unsere Lieferanten müssen nur die EDI-Auftragsmitteilung in ihr System importieren.“

Alle Parteien sparen sich Arbeit

„Bei der Lieferung übermittelt unser Lieferant die EDI-Datei an Transus und wir übernehmen erneut die Übersetzung und Übermittlung in unser ERP-System. Das bedeutet für alle Parteien viel weniger administrativen Aufwand. So ist EDI die neue Art und Weise der Kommunikation mit unseren Lieferanten geworden.“

Outsourcing EDI rentabel

„Insbesondere wenn das Unternehmen nur eine kleine IT-Abteilung hat so wie wir, würde ich EDI in jedem Fall outsourcen“, empfiehlt Van Hove. „Wenn man das alles selbst machen möchte, beanspruchen die Entwicklung und die Wartung sehr viel Zeit, vor allem intern. Man kann dann besser mit einer kompetenten Partei wie Transus zusammenarbeiten, die außerdem ein gutes und schnelles Online-Call-System anbietet. Dadurch verläuft die Zusammenarbeit von Anfang an einfach nur gut. Das ist meines Erachtens die rentabelste Lösung.“